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Johann Wolfgang Goethe wird am 28. August 1749 in Frankfurt geboren. Seine Eltern waren Johann Caspar Goethe - Jurist -, und Catharina Elisabeth.
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Goethe verlästt Frankfurt, um in Leipzig Rechtswissenschaften studieren. Sein Vater möchte, dass er Anwalt wird. Goethe war 16 Jahre alt.
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Goethe wird plötzlich ernsthaft krank. Wahrscheinlich Tuberkulose. Er kehrt nach Frankfurt zurück. Er wurde erst in einem Jahr gesund.
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Dort soll er sein Studium beenden.
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Sie war die Pfarrerstochter und Goethe lernt sie kennen auf einem Ausflug.
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Viele bekannte Gedichte und Lieder schreibt er in dieser Zeit.
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Es handelt sich um die unglückliche Liebe eines jungen Mannes (Werther) zu einem Mädchen (Lotte) und auch um ihren verlobten (Albert)
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Lili Schönemann - der Frankfurter Bankierstocher. Goethe spürt bald, dass er kein braver Familienvater werden kann. Er verabschiedet sich kaum von Lilli und reist nach Weimar. Der Herzog von Sachsen-Weimar hat Goethe kommen lassen.
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Er kümmert sich um Finanzen, Theater, Schul- und Universitätwesen, Strassenbau, Bergwerke, Soldaten und Diplomatie. Trotzdem hat er auch noch Zeit zu dichten und zu forschen. Morfologie wird sein Hauptgebiet.
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Währen seiner Italienreise schuf er etwa 850 Zeichnungen und Aquarelle, meistens Landschaften.
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Goethe lernt Christiane kennen, die zu ihm zieht und für immer bei ihm bleibt.
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Die Ehe machte Christiane in der feinen Gesellschaft vorzeigbar und machte August Goethes gesetzlichen Erben.