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Dann hatte Walter Ulbricht, der damalige Staatsratsvorsitzende der DDR, auf die entsprechende Frage einer Journalistin noch geantwortet: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.
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In der Nacht vom 12. zum 13. August 1961 riegelten Grenzpolizisten und Soldaten der DDR, unter Zustimmung der Sowjetunion, die Grenzen zu Westberlin mit Stacheldraht ab.
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An der Sektorengrenze Bernauer/Ecke Ruppiner Str. Bernauer Straße springt der 19-jährige DDR-Grenzpolizist Conrad Schumann über den Stacheldraht in die Freiheit.
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In seiner Rede auf der XVI. "Deutschen Arbeiterkonferenz" verteidigt Walter Ulbricht am 8. September die Mauer als "antifaschistischen Schutzwall".
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US-Präsident John F. Kennedy kommt am 26. Juni nach West-Berlin. Auf seiner Kundgebung sagt Kennedy: “Ich bin ein Berliner”
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zwei junge Männer versuchen die Grenzanlagen in Richtung Berlin-Zehlendorf zu überwinden. Sie werden von Grenzposten bemerkt und gezielt beschossen.
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Dann beginnen im Gebäude des Alliierten Kontrollrates in West-Berlin die Verhandlungen der vier ehemals alliierten Siegermächte des II. Weltkrieges über Berlin.
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Am 19. April wird am Leninplatz im Ost-Berliner Bezirk Friedrichshain (ab 1992 Platz der Vereinten Nationen) das 19 Meter hohe Lenindenkmal enthüllt. Es wird 1991 abgetragen.