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Ende des 2. Weltkriegs in Europa. Berlin in Trümmern.
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Während der Verhandlungen in Potsdam wird die Teilung Deutschlands und Berlins in 4 Besatzungszonen beschlossen. Auch die Stadt Berlin wird in 4 Besatzungszonen geteilt und bildet ab jetzt 2 Städte, Ost- und Westberlin, das zur BRD gehören wird.
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Als Reaktion zur Gründung der BRD wurde Westberlin von der UDSSR abgeriegelt. Amerikaner, Engländer und Franzosen versorgten mit einer Luftbrücke 11 Monaten lang die Westberliner Bevölkerung, der das Verhungern drohte. Die Blockade wurde im Mai 1949 abgelöst.
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Wegen stegender Unzufriedenheit fing mit einen Generalstreik in der DDR ein Volksaufstand an, der am 17.. Juni von sowjetischen Panzern niedergeschlagen wurde. Es gab viele Opfer. Die genaue Zahl wurde nicht bekannt.
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Weil viele DDR Bürger nach Westberlin flüchteten, wurde am 13. August eine Mauer rund um Westberlin errichtet. Bis 1989 förderte diese entsetzliche Staatsgrenze das Leben von mindestens 136 Ostdeutschen, die von der DDR weg wollten.
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Im Oktober 1989 finden in Leipzig und anderen Städten der DDR die legendären Montagsdemonstrationen statt. Hauptforderung der Demonstranten ist die allgemeine Reisefreiheit. Gipfel dieser demostrationen ist die Demo von 4. November auf dem Alexanderplatz, in Berlin.
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An jenem Tag wurde die allgemeine Reisefreiheit verkündet, was zugleich den Fall der Berliner Mauer bedeutete.
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Seitdem existiert nur ein vereintes Deutschland. Der 3. Oktober ist Nationalfeiertag aller Deutschen.
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Die Regierung wird in Berlin versetzt.