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Bereits den 1950er Jahren führt der Arbeitskräftemangel zur Anwerbung ausländischer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen.
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Und so schloss die Bundesrepublik am 20. Dezember 1955 mit Italien das ersten Anwerbeabkommen ab.
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Es folgten abkommen mit Greichenland und Spanien
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Und den Turkei
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Dann Marokko
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Wurde der Millionste Gastarbeiter
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Dann Portugal
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Sie haben Problemen beim sprechen die Sprache und integreren.
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Dann Tunesien
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Dann kam ein Rezession, 1966/67 lösten Debatten aus, die Ausländerbeschäftigung wieder zu verringen.
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Wirtschafts- und Energiekrise zum Anwerbestopp. Zwar sank die Zahl ausländischer Arbeiternehmen, aber die zahl ind Deutschland lebenden Ausländer stieg an.
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und dem ehemaligen Jugoslawien
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Heute ist der 1.6 Millionen Türken in Deutschland.
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Deutschlands Ausländeranteil in der Bundesrepublik lag 2009 mit knapp neun Prozent dem Durchschnitt in Europa.