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vor allem im Bereich der Industrie, ein sehr großer Mangel an Arbeitskräften
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mit Italien und somit kommen die ersten "Gastarbeiter" die nach Deutschland einreisen
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Griechenland, Spanien, der Türkei, Marokko, Portugal, Tunesien und Jugoslawien ab.
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Der war folgende Sonderkriterien:
- Das Anwerbeabkommen gilt ausschließlich für unverheiratete Männer.
- Eine Familienzusammenführung ist von vorn herein ausgeschlossen.
- Die Männer müssen einen Gesundheitstest machen lassen. Außerdem gibt es eine Eignungsuntersuchung Flur die anzunehmende Arbeit.
- Es können sich nur Männer aus den europäischen Gebieten der Türkei bewerben. -
So trägt beispielsweise der Bau der mauer im Jahre 1961 dazu bei, dass der Flüchtlingsstrom aus dem Osten in die BRD anhält.
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Bis Mitte der 1970er Jahre ist man in Deutschland ganz klar der Auffassung, dass ausländische Gastarbeiter ein vorübergehendes Phänomen sind
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Das heiß, man ist davon überzeugt, dass sie nach einer gewissen Zeit wieder in ihre Heimatländer zurückkehren werden.
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1973 sorgt der Anwerbestopp für ausländische Ar- beitnehmer für einen Einschnitt in der bisherigen Ent- wicklung. Hauptauslöser für den Anwerbestopp ist die erste Ölkrise, mit der sich die Wirtschaftslage radikal verschlechtert.
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Anfang de 1980er Jahre beschließt die Bundesrepublik Maßnahmen zu fördern, die die Rückkehr ausländischer Arbeitnehmer erleichtern sollen.
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1988-1993
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Sie ermöglicht über 17.000 ausländischen IT-Fachkräften einen begrenzten Aufenhaltstatus in der BRD
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Januar 2005 tritt das Zuwanderungsgesetz in Kraft mit dem das deutsche Ausländerrecht grundlegende reformiert wird.
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Angelika Merkel eingefürhten Integrationsgipfel allerhöchste Priotät
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Laut der Studie "Ungenutzte Potenziale. Zur Lage der Integration in Deutschland" von 2009 sin Türken in Deutschland im Vergleich zu anderen Zuwanderergruppen am schlechtesten integriert.
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Nur 14% dieser Bevölkerungsgruppe hat ein Abitur.