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Nach dem Krieg gegen Frankreich wird das deutsche Reich in Versailles gegründet.
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Der Thronfolger von Österreich-Ungarn und seine Frau werden in Sarajevo ermordet. Das ist der Anfang von dem Ersten Weltkrieg.
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Diese Schlacht fängt im Februar an und ist im Dezember vorbei. Sie kostet insgesamt mehr als 300 000 Männer das Leben.
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2 Tage vorher hat der deutsche Kaiser, Wilhelm der Zweite, abgedankt und die Republik wurde ausgerufen.
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Nach 2 Monaten blutiger Unruhen wird die erste deutsche Demokratie in der Kleinstadt von Weimar geboren. Jedoch bleibt Berlin die Hauptstadt.
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Nach den Wahlen von November 1932 geht die NSDAP, die Partei von Adolf Hitler, als klarer Sieger hervor. Der Präsident der Republik, Paul von Hindenburg, ernennt ihn zum Kanzler und Deutschland wird in den nächsten Monaten zu einer Diktatur.
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Ohne Kriegserklärung marschiert Nazi-Deutschland in Polen ein. In wenigen Wochen ist Polen besiegt.
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In 6 Jahren Krieg haben 7 500 000 Deutsche ihr Leben verloren und das Land ist zerstört.
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Die Siegermächte (Amerika, England, Frankreich und die UdssR) teilen sich Deutschland in 4 Sektoren und besetzen das Land militärisch.
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Im Kalten Krieg wachsen die Spannungen zwischen Ost und West. Im Mai 1949 gründen die Westalliierten ein neues Land: die Bundesrepublik Deutschland.
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Als Antwort auf die Gründung der BRD gründen die Sowjets die Deutsche Demokratische Republik wenig später.
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Im Sommer 1961 ist die Situation zwischen der BRD und der DDR sehr gespannt. Viele im Osten wollen in den Westen gehen und deswegen baut die DDR eine Mauer nicht nur in Berlin sondern auch an der deutsch-deutschen Grenze.
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Kurz nach dem 40. Jahrestag der DDR fällt die deutsch-deutsche Grenze ohne Gewalt.
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Fast ein Jahr nach dem Mauerfall wird Deutschland wiedervereinigt. Die deutsche Teilung existiert nicht mehr. Ein paar Jahre später ziehen die Siegermächte weg und Deutschland wird nicht mehr besetzt.