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Deutschland führt der Arbeitskräftemangel zur Anwerbung ausländischer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen
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Italien das erste Anwerbeabkommen ab
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abkommen mit Griechenland und Spanien
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abkommen mit Türkei
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Abkommen mit Marokko
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Abkommen mit Portugal
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Der millionste Gastarbeiter – Armando Rodrigues aus Portugal – wurde feierlich vom damaligen Bundesinnenminister begrüßt.
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abkommen mit Tunesien
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Der Rezession lösten Debatten aus die Ausländerbeschäftigung wieder zu verringern
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abkommen mit ehemaligen Jugoslawien
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Wirtschafts- und Energiekrise zum Anwerbestopp
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Von der ehemals größten Gruppe, den Italienern, lebten Ende 2014 noch knapp 575.000 in Deutschland.