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Vertrag mit dem Vatikan
Deutsches Reich schließt noch im selben Jahr einen Vertag mit dem Vatikan -
Ernennung Hitlers zum Reichskanzler
Hitler wird von Paul von Hindenburg zum deutschen Reichskanzler ernannt -
Neuwahlen 1933
Hitler fordert Hindenburg auf bevor er zum Reichskanzler ernannt wird, Neuwahlen aus zu rufen, was Hindenburg zwei Tage nach dem Amtseintritt der neuen Regierung macht -
Einschränkung der Bürgerrechte von Hindenburg
Als Notverordnung schränkt Hindenburg die Presse- und Versammlungsfreiheit für das Volk ein. Nur die Regierung kann Veranstaltungen der Opposition für den Wahlkampf verbieten und entscheiden, was in den Zeitungen steht. -
Ernennung von 10.000 neuen Hilfspolizisten
Göring (der Innenminister von Preußen) ernennt 10.000 neue Hilfspolizisten aus den Nazischlägertruppen SA und SS. Diese sollen gegen die Gegner kämpfen. -
Reichtagsbrand
Fünf Tage nach der Ernennung der Hilfspolizei, brennt der Sitz des Parlamentes ab, wessen Ursachen noch unbekannt bleiben. Am Tatort wird Marinus van der Lubbe (niederländischer Kommunist) festgenommen, was Göring ausnutzt, um Kommunisten und Juden zu verhaften. -
Reichsbrandverordnung
Einen Tag nach dem Brand, wird die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz vom Volk und Staat in Kraft gesetzt. Alle Bürgerrechgte, die dem Volk vor Staatseingriffen schützt, werden außer Kraft gesetzt. -
Period: to
Reichsbrandverordnungsgesetze
Die Reichstagsbrandverordnungsgesetze bleiben bis 1945 bestehen. -
Erneute Reichtagswahlen
Trotz des ganzen Wahlkampfes von Hitler erhält die NSDAP nicht die absolute Mehrheit, sondern "nur" 43,9%. Damit ist er und seine Partei immer noch auf einen Koalitionspartner angewiesen. -
Sitze der KPD für ungültig erklärt
Durch die Ungültigkeit der Sitze der KPD hat das Parlament jetzt 566 Sitze, voher waren sie 647. Somit haben die Nazis mit ihren 288 Abgeodneten im Parlament die Mehrheit. -
Neugewähltes Parlament tritt zusammen-Potsdam
Im Tag von Potsdam versucht Hitler Stimmen anderer Parteien (bis auf KPD und SPD) für sein Ermächtigungsgesetz zu gewinnen. Er verspricht dem Zentrum, dass die christliche Kirche respektiert werde und Religionsunterricht bestehen bleibe, die Länder bestehen bleibe, der Präsident alle Rechte, und viel mehr. Viele Abgeordnete der BVP und Zentrum sind immer noch gegen dem Gesetz. Abgeordnete werden unterdrückt und bedroht. -
Zustimmung für das Ermächtigungsgesetz
Der Reichstag stimmt mit einer zweidrittel Mehrheit für das Ermächtigungsgesetz. KPD konnte durch ihren Verlust der Abgeordneten nicht abstimmen und nur SPD stimmte gegen dem Gesetz. Es beginnt die Diktatur -
Auflösung der Länderparlamente
Die Länderparlamente werden aufgelöst und neu gebildet, sodass die Ergebnisse der Landtagswahlen irrelevant sind, dafür aber die Ergebnisse der Reichstagswahlen insgesamt. -
Einsetzung von Reichsstatthalter
Die Reichsregierung liegt die Landesregierung fest. Somit haben die einzelnen Länder keine Bedeutung. -
Wegsperre von politischen Gegnern
Ab 30.April 1933 werden politische Gegner der NSDAP in das KZ in Dachau in München gesperrt. Es folgen weitere Konzentrationslager, die unter Hitler getrieben werden. -
Zerschlagung der Gewerkschaften durch SA und SS
Gewerkschaftshäuser und Büros werden von SA und SS besetzt/ gestürmt, Arbeiter werden gefangen, Kassen stehlen, Einrichtungen zerschlagen. Arbeiter werden Mitglieder der DAF (Deutsch Arbeitsfront). -
Bücherverbrennungen
In Universitäten werden Bücher von jüdischen und oppositionellen Schriftstellern verbrannt. -
Jugendverbändenunterstellung von Reichsjugendführer
Allen Jugendverbänden werden Reichsjugendführer unterstellt. (zur Kontrolle, usw.) -
SPD-Verbot
Die SPD wird als Partei verboten, alle anderen sollen sich selber auflösen. -
Parteiengründungsverbot
Durch ein Gesetz wird die Neugründung von Parteien verboten, sodass nur noch die NSDAP bleibt. Deutschland wird zum einparteien Staat. -
Auflösung der Länder
Durch die Macht Hitlers und die Einsetzung der Reichsstatthalter können die Länder von sich aus nichts entscheiden und werden komplett aufgelöst. -
Hindenburgs Tod und dessen Folgen
Als Hindenburg am 02.08.1934 stirb, übernimmt Hitler den Titel des Reichspräsidenten. Ab dann hieß er "Führer" und hatte die Kontrolle über die Reichswehr.