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Friedrich und der Erzähler lernen einander kennen.
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Friedrich und der Erzähler haben ihren ersten Schultag und bekommen Schultüten.
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Jemand hat "Jude" auf das Schild von Dr. Askenase geschrieben, und ein Mann steht vor dem Schreibwarengeschäft mit einem Pappschild, das "Kauft nicht beim Juden!" sagt.
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Friedrich geht mit dem Erzähler zum Heimabend, und Friedrich wird nicht sagen, "Die Juden sind unser Unglück!"
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Der Erzähler wirft den Ball und zerschlägt den Schaukasten, aber die Frau glaubt, dass alles Friedrichs Schuld ist, weil er Jude ist.
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Herr Resch will, dass Schneiders die Wohnung verlassen müssen, aber der Richter sagt, dass sie nicht umziehen müssen.
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Friedrich muss in eine andere Schule überwechseln, weil er Jude ist.
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Frau Penk kann nicht mehr bei Schneiders arbeiten, weil sie Juden sind.
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Der Bademeister ist wütend und wirft Friedrichs Sachen auf den Boden, nur weil ein Jude im Schwimmbad war.
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Der Erzähler geht mit Friedrich zu seinem Bar-Mizwa.
