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Friedrich und der Erzähler bekam Freunde über Reibekuchen.
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Der Erzähler lud Friedrich zum Jungvolk ein, wo Friedrich sagen musste, dass die Juden ihr Unglück waren.
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Der Erzähler zerbrach ein Fenster mit einem Ball aber niemand glaubte ihm, dass er es machte. Stattdessen dachten alle, dass Friedrich es tat.
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Weil er Jude ist, wurde Herr Schneider von seiner Arbeit entlassen.
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Es gab eine Verhandlung zwischen Herr Resch und Herr Schneider, weil Herr Resch die Schneider Familie aus der Wohnung haben wollte, weil sie Juden waren.
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Friedrich durfte nicht zur Schule mit seinem Freunden gehen und musste zu einer jüdischen Schule gehen.
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Die Putzfrau der Schneider Familie durfte nicht mehr für die Schneiders abeiten wegen eines neuen Gesetz, wo Frauen jünger als 35 nicht für Juden Familie arbeiten durften.
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Der Vater des Erzählers versuchte Herr Schneider zu überzeugen, dass Herr Schneider das Land lassen sollte, weil Leben für die Juden schwerer bekommen wurde.
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Friedrich durfte nicht in der Zeller anziehen und niemand glaubte ihm über Information über einem geklauten Rad, weil er Jude ist.
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Weil es seine Bar-Mizwa war, las Friedrich von der Thora in der Synagoge für das erste Mal.