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Nach einer Woche vom Geburt des Erzaehlers kam Friedrich zur Welt!
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Friedrichs Mutter muss im Rathaus vorsprechen, und er bleibt bei der Familie des Erzaehlers. Sie spielen miteinander und helfen Mutter Reibekuchen zu machen.
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Nach ihrem ersten Schultag sind die Schneider und die Familie des Erzaehlers zum Rummelplatz gegangen, um sich zu amusieren. Alle haben viel Spass gehabt.
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Herr Schneider verliert seine Stelle als Postbeamte, weil er Jude ist. Er ist jetzt arbeitslos.
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Friedrich ist vom Erzaehler zum Heimabend in der Festung eingeladen. Er hoert einen Redner zu, der unglaubliche Sachen ueber Juden sagt.
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Herr Resch will, dass die Schneider ihre Wohnung verlassen, weill sie Juden sind. Sie wohnen seit 10 Jahren in der Wohnung, und der Richter findet keinen Grund, sie rauszuwerfen,
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Die Jungen gehen zum Kaufhaus, um mit Spielzeugen zu spielen, und der Erzaehler erfindet, dass Herr Schneider jetzt im Kaufhaus arbeitet.
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Als Jude darf Friedrich nicht mehr zu einer deutschen Schule gehen, und muss zu einer Juedischen. Sein Lehrer bietet, dass die anderen Jungen noch seine Freunden bleiben.
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Die neuen Gesetze verbieten, dass nichtjuedische Frauen nicht in juedischen Haushalten artbeiten duerfen. Frau Penk, als Deutsche, darf nicht mehr die Schneiders Wohnung putzen.
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Die beiden Jungen gehen zum Schwimmbad, aber Juden duerfen ins Schwimmbad nicht gehen.