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Die beiden spielen zusammen, essen Reibenkuchen und fangen an, Freunden zu sein.
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Friedrich und der Erzaehler gehen in den Rummelplatz. Die beiden bekommen Schultueten. Die Familien essen zusammen und haben Spass.
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Die beiden Jungen sehen die Vorurteilen gegen die Juden. Das Schild von Dr. Askenase lag auf dem Boden. Jemand war vor der Tuer des Schreibwarengeschaeftes und protestiert gegen die Juden.
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Friedrich und der Erzaehler gehen zu einem Hitlerjugendtreffen. Friedrch war neugierg und wollte wissen was dort passierte. An diesem Tag zeigte er seinen Widerstand gegen die Nazi Partei.
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Friedrich und der Erzaehler spielen mit einem Ball und zersplittern eine Fensterscheibe. Obwohl Friedrich nichts gemacht hat, hat die Ladenbesitzerin gedacht, dass er schuld war.
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Friedrich soll seine Schule nicht mehr besuchen. Er muss in eine jüdische Schule überwechseln.
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Friedrich sieht die Vorurteile gegen die Juden aus erster Hand wenn Herr Resch versucht, die Schneiders zu exmittieren.
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Friedrch kannte die Reinemachefrau seit langem und er wird sie nicht mehr sehen.
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Friedrich erfuhr die Vorurteile gegen Juden selbst. Der Bademeister machte einen Skandal ueber Friedrich, weil er Jude ist und seine Sachen zurueck mochte.
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Weil Friedrich jetzt 13 Jahre alt ist, ist er Mitglied der (juedische) Gemeinde. Er muss aus der Thora in der Synagoge lesen.