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Es ist im Jahr 1933 passiert, als Friedrich 8 Jahre alt war und er erhält hasserfüllten Worte (von seinem Vermieter) weil er Jude ist.
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Nach dem ersten Schultag gingen beide Familien zusammen auf den Rummelplatz zu feiern und obwohl die Eltern des Erzählers kein Geld hatten, sie gingen bedrückt mit der Familie Schneider und sie gaben alle ihre Haushaltsgeld für Süßigkeiten und Postkarten aus um nicht arm auszusehen.
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Friedrich und der Erzähler werden in die Glieche Schule gehen und sitzen neben einander.
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Als Friedrich (jetzt 8 Jahre alt) bei der Hilterjugends Sammlung war, hoerte Friedrich und den anderen von dem 'Gefahr' den Juden. Am Ende der Rede, schaute der Bucklige Friedrich an und zuforderte, dass er den Satz über das Gefähr den Juden sagt, "Die Juden sind unser Unglück".
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Friedrichs Vater wurde arbeitslos. Friedrich hat seinen Vater gesehen, als er nach Hause gekommen ist und er hat geweint weil er Deprimiert war.
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Am Ende der Geschichte gab der Lehrer den Schüler Bescheid das Friedrich Schneider (jetzt 9 Jahre alt) nicht mehr die Schule besuchen durfte, weil er jüdisch war.
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Frau Penk (die Putztfrau) sagte zu Frau Schneider, dass sie nie wieder für Schneiders putzen konnte denn es gibt eigenen neuen Gesetzen von der NSDAP.
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Herrn Schneider raucht mit dem Vater und sprechen über seiner Familie von Deutschland wegzuziehen, da er, Friedrich, und seine Frau wegen des noch wachsenden Einflusses der Nazipartei in großer Gefahr stehen. Der Vater sagt nein. wir blieben Hier.
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Friedrich und der Erzähler sind getroffen und fuhren beim Fahrrad zum Schwimmbad und er hat ein Dieb gesehen aber niemand wird ihm glauben.
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Friedrich ist jetzt 13 Jahre alt und er feiert seine Bar Mizwah. Er lädt den Erzähler ein, das Ritual zu besichtigen und an der Party danach teilzunehmen. Dieser Tag ist wichtig weil nach der Bar Mizwah kann Friedrich als Mann gesehen werden.