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Eine Woche nach dem Geburt des Erzählers wurde Friedrich Schneider Geboren.
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Herr Resch wird sauer auf Friedrich, weil Friedrich seine Rosen zertrampelt, während er mit seiner Mutter im Schnee spielt.
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Nach dem ersten Schultag werden Friedrich und der Erzähler von ihren Familien abgeholt, und zusammen besuchen die Familien den Rummelplatz.
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Herr Schneider, als nichtarischer Beamte, wird von seiner Stelle bei der Post entlassen, was für Friedrich sehr unangenehm ist.
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Friedrich besucht einen Heimabend der Hitlerjugend mit dem Erzähler, wo Friedrich befohlen wird, einen judenfeindlichen Spruch nachzusprechen, den er aber umformuliert, um sich möglichst zu verteidigen.
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Herr Resch will die Schneiders zwangsräumen und bringt sie vor dem Gericht, aber der Richter entscheidet dafür, dass sie noch im Haus bleiben dürfen.
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Friedrich und der Erzähler gehen ins Kaufhaus Herschel Meyer, weil Friedrich dem Erzähler eine Überraschung zeigen will; nämlich, dass Herr Schneider einen neuen Job gefunden hat.
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Lehrer Neudorf sagt der Klasse, dass Friedrich in einer jüdischen Schule überwechseln muss.
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Der Bademeister fragt Friedrich nach seinem Ausweis, und da er einen Judenausweis hat, macht der Bademeister daraus eine große Sache, dass ein Jude in einer "deutschen" Badeanstalt war.
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Friedrich feiert seine Bar Mizwah, einer der wichtigsten Tagen seines bisherigen Lebens, denn nach der Bar Mizwah kann Friedrich als Mann anerkannt werden.