-
Damals war es Friedrich
-
-
Die Große Depression bezeichnet man die schwere Wirtschaftskrise in den USA, die am 24. Oktober 1929 mit dem „Schwarzen Donnerstag“ begann und die 1930er Jahre dominierte.
-
Herr Schneider war als Beamter entlassen, weil er Jude ist.
Geschichte: "Kauft nicht bei Juden" -
Herr Resch befürchtet, dass durch die Anwesenheit der jüdischen Familie sein Ansehen und sein Geschäft geschädigt würden.
-
Herr Schneider erfuhr vom Ich-Erzähler, dass dessen Vater nun in der Partei war.
-
An diesem Tag erfuhr Friedrich das erste Mal das Antisemitismus.
-
Lehrer Neudorf erzählte seinen Schülern etwas über Juden, Friedrich musste nun in eine jüdische Schul, doch sein Lehrer wollte weiterhin sein Freund blieben.
-
Am 15.9.1935 sind die sogenannten Nürnberger Gesetze verabschiedet.
-
Nichtjüdische Frauen die jünger als fünfundzwanzig gewesen sind, haben nicht mehr bei Juden im Haus arbeiten gedurft.
-
Der Vater des Ich-Erzählers bat Herrn Schneider Deutschland mit seiner Familie zu verlassen.
-
Für die Zeit der Olympischen Sommerspiele in Berlin wurde die Stadt "aufgeräumt".
-
Der Bademeister beschimpfte Friedrich vor allen als Juden.
-
In der Synagoge verlas Friedrich vor der Gemeinde einen Abschnitt aus der Thora.