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Wurde erstmals Gegenstand staatlicher Politik. Wird auch „Antisemitismus der Tat“ genannt. Das Ziel war ein „judenfreies“ Deutsches Reich.
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War gleich nach den Reichtagswahlen. Die örtlichen Führer von NSDAP und SA verlangten eine Umsetzung der antisemitischen Propaganda und organisierten Ausschreitungen gegen Juden.
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Sie trieben mit Hilfe des „Arierparagrafen“ den Ausschluss der Juden aus bestimmten Berufen voran.
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Die Reichsbürgergesetz nahm den Juden alle politischen Bürgerrechte (waren nur noch Staatsangehörige).
Das Blutgesetz verbot Mischehen und ausserehliche Beziehungen zwischen „Ariern“ und Juden. -
War eine planmässige und praktisch entschädigungslose Enteignung der Juden = „Arisierungs“-Politik.
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Gab ein Attentat auf den Gesandtschaftsrat in der deutschen Botschaft in Paris. Die Nationalsozialisten nahmen das Attentat zum Anlass für das Novemberpogrom.
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Waren gewaltsame Ausschreitungen gegen Menschen.
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Hitler erwähnte vor dem Reichstag, dass ein künftiger Krieg die „Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa“ zur Folge haben werde.
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Vergasung der schwächsten und hilflosesten Mitglieder der Gesellschaft.
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Besprechungen dieser Konferenz führten zum Beschluss, die Juden in ganz Europa als Arbeitskräfte auszubeuten und danach zu ermorden.