-
Period: to
Viele Rollenbilder und erste Fortschritte
-
Erste Mädchenpensionate
Mädchen aus reichen Familien haben die Möglichkeit, zur Schule oder zu diesen Pensionaten zu gehen. Aber sie können nur Fächer wie Kunst oder Musik studieren. In der Tat müssen Frauen putzen, kochen, waschen und sich um die Kinder kümmern. Mädchen aus armen Familien können nur zur Grundschule gehen. -
Frauen können in Gymnasiumkurse gehen
-
Neuseeland ist das erste Land, das den Frauen erlaubt zu wählen
-
Frauen bekommen das Recht, als Gasthörerinnen zu studieren
-
Baden ist das erste Land, wo Frauen einen Abschluss bekommen können
-
Period: to
Erste Weltkrieg
Frauen arbeiten in den Waffenfabriken und in den Häusern. -
Die Weimarer Verfassung und die erste Parlamentswahlen
- Frauen können wählen und gewählt werden.
- 41 Frauen in die Nationalversammlung.
- 82 % der Frauen, die wählen dürfen, nehmen an der Wahl der Nationalversammlung teil.
-
Period: to
Die Weimarer Republik
Viele Fortschritte. Frauen können an politischen Leben teilnehmen. Sie kämpfen für politische Rechte und Mutterschutz. -
Period: to
NS-Deutschland
- Frauen werden untergeordnet. Sie müssen sich um die Kinder kümmern.
- Die Hauptrolle der Frau wird die Mutter, um Kinder zu gebären. Frauen, die 4 oder mehr Kinder haben, bekommen das Mutterkreuz.
- Die Abtreibung wird verboten und mit der Todesstrafe belegt.
- Frauen können nicht zur Universität gehen und viele Berufe machen.
- Sie können noch wählen, aber nicht mehr gewählt werden.
-
Ende des Zweiten Weltkriegs
Die Trümmerfrauen beseitigen die Trümmer. Sie diskutieren und wollen mehr Rechte haben. Sie haben Lust, die Gesellschaft zu verändern. Vereine werden gegründet und Frauen wollen aktiv an politischen Leben teilnehmen. -
BRD: Gleichberechtigung von Mann und Frau steht im Grundgesetz
-
BRD/DDR
In der DDR arbeiten alle Frauen: Die Gleichstellungspolitik ist ein Ideal von dem Kommunismus; Es gibt eine große Wirtschaftskrise. In der BRD arbeiten nur wenige Frauen: Sie bleiben zu Hause. -
Period: to
Deutschland ist zwischen der DDR und der BRD geteilt
-
DDR: Der Mutterschutz
Frauen arbeiten nicht, aber sie verdienen Geld 5 Woche vor der Geburt und 6 Woche nach der Geburt. Die Kinder werden in Krippen betreut; sie lernen die kommunistische Ideologie. -
BRD: Der Mutterschutz
6 Woche vor der Geburt und 6 Woche nach der Geburt. Dieses Gesetz war nicht sehr nützlich, weil berufstätige Frauen nicht gut gesehen wurden. -
BRD: Ein Artikel zur Gleichstellung gelangt ins Privatrecht
Der Vater hat nicht mehr das letzte Sagen in Erziehungsfragen in der Ehe. Frauen können ihre Meinung geben. -
BRD: Frauen haben das Recht auf ein eigenes Bankkonto
-
BRD: Erste Gleichberechtigungsgesetz
Frauen können ohne Erlaubnis arbeiten. -
BRD: Frauen beginnen zu arbeiten
Sie sind berufstätig zum ersten Kind. -
BRD: Die „Anti-Baby-Pille“
Frauen können wählen, ob und wann sie ein Kind wollen. -
Proteste in ganz Europa
Jugendliche fordern die Gleichberechtigung zwischen Männer und Frauen. In der Tat gibt es mehrere Probleme:
- Die sexuelle Verpflichtung
- Die Vergewaltigung fast nie anerkannt
- Kein Recht auf Abtreibung -
BRD: Gründung von Frauenvereinen, Frauenmagazinen und erste Frauenhäusern
Die Rolle der Frauen in der Gesellschaft wird ein wichtiges Thema: die Medien und die Bücher sprechen immer mehr darüber. Frauen können sich ausdrücken. -
In der Schweiz bekommen Frauen das Wahlrecht
-
BRD: Frauen werden erlaubt, sich scheiden zu lassen
Vor 1977 bekamen die Frauen nichts: kein Unterhalt und kein Sorgerecht. -
Period: to
Deutschland ist wiedervereinigt
-
Zweite Gleiberechtigungsgesetz
- Die Jobangebote müssen sowohl für Männer als für Frauen sein. Die Benachteiligung wegen des Geschlechts wird verboten.
- Das Gesetz schützt Frauen vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz.
- Es soll auch Mutterschaft und Berufsleben besser vereinbaren.
-
Die Vergewaltigung in der Ehe wird anerkannt