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Hemmung irrelevanter Informationen funktioniert nicht, es kommt zu ienem Handlungskonflikt
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sinnvolle Kategorisierung von Wörtern erleichtert Wiedergabe
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erstes Modell zum Aufbau semantischer Inhalte, Ordnung der Inhalte in Hierarchien
ökonomische Organisation: Eigenschaften erschließen sich durch höhere Netzpunkte, Entfernung zwischen den Knoten bestimmt Abrufzeit
Knoten sind in Hierarchien verknüpft über "Is a" und weitere Assoziationen werden mit "has, can, is" verknüpft
Evidenz: Sentence Verification task" (Smith, 1974) -
beim Lernen von Paaren über Assoziationen werden die über "Imagery" assoziierten Wörter besser erinnert (da tiefere Verarbeitung)
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auch schon früher
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limitierte zentrale Kapazität, von allen Sufgaben ansteuerbar (Interferieren miteinander), je mehr Kapazität benötigt desto weniger Ressourcen bleiben übrig
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suggestive Befragung -> falsche Quellenzuweisung -> falsche Erinnerungen (überschreiben richtige
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RT ist abhängig von Verarbeitungstiefe, je tiefer die Verarbeitung desto besser die behaltensleistung
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Prototypen haben bestimmte charakteristische Merkmale einer Kategorie, werden als erstes als Vertreter einer Kategorie genannt
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Repräsentationen sind nicht hierarchisch sondern der Lerngeschichte folgend Organisiert
Prinzip der semantischen Nähe, Aktivierungsstärke ist Abhängig von Distanz und Zeit -
2 Vpn die mit zwei Aufgaben gleichzeitig konfrontiert wurden
-> Übungseffekt: nach ca 6 Wochen war Doppeltätigkeit genauso gut wie Einzeltätigkeit -
Lesen eines Satzes führt zur Erwartung von etwas, das im Satz nicht angesagt/indiziert worden ist (Erfahrungsschluss)
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Performanz passt sich vorgegebenen Prioritäten an
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es kommt nur bei konsistenten Mapping zu einem Übungseffekt
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Bei Test nach einmaligem Lesen, was noch übrig geblieben ist ist die erinnerungsleistung besser als bei mehrfachen durchlesen
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Reihenfolge der Stimuli ist scheinnbar zufällig, wiederholt sich aber -> Abnahme der RT
-> Impliziter Erwerb von prozeduralem Wissen -
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Lesen einer Geschichte, Berichten dieser erst aus der einen dann aus der zweiten Sicht
-> Es werden jeweils die relevanteren Details erzählt -
Lexikalisches Urteil, wenn der Prime zuvor passt schnellere RT
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Drei Verarbeitungsstufen, im Würfelmodell angeordnet, die miteinander interferieren:
Enkoding (Wahrnehmung)
zentrale Verarbeitung (Kognition)
Reaktion (Motorik) -
Asssoziative Cues zur Verbesserung der Wiederholungsleistung sinnvoll
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Fehlerhafte Quellenzuweisung von Wissen führt zu Erinenrungstäuschungen
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Indianergeschichten
Charakteristische Fehler:
-Rationalisierungen
-Schlussfolgerungen
-Veränderung in kulturell Vertrautes
-> Verarbeitung aufgrund von Schemata, Inhalte werden nicht behalten, wohl aber die Schemata -
Warten für 35 Sek un einem Dokoranten Raum, danach freier (unangekündigter) Abruf von Gegenständen im Raum
->Schemata beeinflussen Abruf auch beim inzidentellen Lernen -
Vpn schätzen AUssagen sogar dann eher als wahr ein, wenn sie zuvor diese als falsch vorgestellt bekommen haben
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Aktivierungsausbreitung bewirkt falsch-positives Wiedererkennen -> the constructive nature of memory
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Beweis Zentral Capacity Theory
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AG als aktivierter Teil des LZG
(ersetzt KZG?) -
viel längere RT beim gleichzeitigen Sprechen und fahren, auch wenn das Sprechen über die Freisprechanlage läuft
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bessere Leistung durch passende Wortergänzung im anschließenden Test
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Verzerrung durch Stereotypenwissen
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Gedächtnisspuren sind bei jeder Reaktivierung Störanfällig